Fragen und Antworten zum neXt » Bodenkontakt beim invertierten Schweben

Servus zusammen,

habe bei Szenerien mit Asphalt eine Beobachtung gemacht, welche ich aus Kostengründen wohl nicht mit meinem eigenen Heli ausprobieren werde:

Schwebt man in Rückenlage in geringer Höhe möglichst stationär über dem Asphalt, ist es möglich den Heli recht hart mit dem Rotorkopf auf dem Asphalt abzusetzen, sofern man ziemlich vertikal runter kommt. Nun kann man durch leichte zyklische Ausschläge einen schicken, schwarzen Kreis auf den Asphalt zeichnen. Das Kollektiv kann man danach getrost loslassen und mit der freien Hand etwas anderes machen, ohne, daß der Heli irgendeinen Schaden nehmen würde. So weit, so gut. Es ist aber auch möglich den Heli durch stärkere zyklische Ausschläge über die "Außenkante" des Rotorkreises hebeln / kippen zu lassen und den Heli so ein Stückchen weiter in irgendeine Richtung "hüpfen" zu lassen. Lässt man die zyklische Blattverstellung dann größtenteils in Ruhe, zeichnet man einen weiteren schwarzen Kreis auf den Asphalt. Das Kollektiv braucht man bei der ganzen Aktion nicht mehr anfassen. Somit kann man beispielsweise die olympischen Ringe in schwarz auf den Asphalt malen, ohne auch nur ansatzweise eine Beschädigung am Heli befürchten zu müssen.

Da ich das, wie gesagt, nicht in der Realität ausprobieren werde, würde ich mich über eine kurze Aufklärung dazu freuen.

Beste Grüße
Sven

Hallo Klaus,

wieder was gelernt! Hab beim Suchen nach den Videos gerade eines von Kyle Dahl gefunden, in dem er seinen Heli in Rückenlage auf den Asphalt stellt und dann erst den Motor startet und los fliegt. Werde mir sowas aber auch aufheben bis ich einen Sponsor und drei HiWis habe, die den ganzen Tag Helis für mich zum Kaputtfliegen zusammen schrauben.

Beste Grüße
Sven