RX2SIM, Firmware Update und StudioX v. 2.2.4
Hallo Kollegen,
ich gebe Euch zur Information folgende Nachricht weiter.
Bis letztes Jahr war ein Firmware Update von RX2SIM mit dem StudioX bis Version 2.2.4, mittels einer Verbindung mit dem Server in Netzwerk von Freakware, online möglich.
StudioX hat nun keine Zugriffsberechtigung auf den Server von Freakware mehr, wodurch ein Online-Update nicht mehr möglich ist!
Diesbezüglich habe ich folgende Information von BEASTX Team erhalten:
„das alte StudioX 2 kann nicht mehr für Updates verwendet werden, nur noch zum Einstellen der alten BEASTX Geräte wie Microbeast usw. Der RX2Sim lässt sich direkt über den next Flugsimulator updaten, falls nötig.“
Viele Grüße
Costica
#2
Hallo Costica,
vielen Dank für diesen Hinweis, den ich erst jetz lese.
Die Verantwortung für Firmware Upgrades liegt jetzt offenbar bei neXt. Das ist insofern komisch, als dass der Hersteller vom RX2SIM ja eigentlich Freakware heißt.
Wer entwickelt denn jetzt eigentlich die Firmware für das Ding?
Gruß
Dieter
#3
Hallo,
der Entwickler des RX2SIM ist freakware. Firmware Updates macht man über den neXt.
Den Dongle-Modus im neXt zu aktivieren, empfehle ich nur den Benutzern, die sehr oft die Rechner wechseln. Ansonsten macht die Aktivierung mit Seriennummer und Passwort mehr Sinn.
Viele Grüße,
Klaus
#4
Hallo Klaus,
nach dem Dongle Modus hatte ich ja nicht gefragt, aber wo Du es jetzt ansprichst ...
Hier: RX2SIM firmware update Linux wird
ja nach den Möglichkeiten unter Linux gefragt.
Das Updaten gelingt ja unter Linux trotz nicht erkanntem Gerät.
Wird danach der RX2SIM in den roten Modus versetzt, erscheint ein cdc_acm device: ttyACM# plus ein usb-storage device: [sdX] Attached SCSI removable disk
In dem gemounteten storage device, hier sdc1 liegen 2 html Dateien mit Anleitungen auf Deutsch und Englisch für den roten Modus.
In dem o.g. thread schreibst Du u.a., dass unter Linux in der normalen alten Betriebsart auch ein ttyACM# erwartet wird.
Das kann nicht sein. Dort existiert dann nur ein Human Interface Device nämlich der Gamecontroller js0
Ich frage mich, und also Dich, ob eine Steuerung über den virtuellen COM-Port nicht einige Vorteile auch unter Linux bietet.
Z.B. würde das lästige Joystick Calibration Setup plus SDL2 Controllermapping Setup (wegen Mangel an vordefiniertem Controllermapping für den RX2SIM) per Script entfallen.
Außerdem machen die Schaltfunktionen nur halbe Bewegungen (was Funkt. wie Autorot. usw. aber trotzdem erlaubt) siehe dieser Theater: Kalibrierung Version 1.486 unter Linux
Möglicherweise ist es auch von der Latenzzeit her besser. Vielleicht werden sogar mehr Kanäle als mit dem Game Controller abgebildet.
Bestimmt ist auch gar nicht viel Action erforderlich um das zu fliegen zu bringen.
Bitte denke mal darüber nach.
PS
Nachdem ich das alles geschrieben habe, sehe ich nach Einschalten des Senders, dass sich die Kanalanzeigen
im roten Modus ja alle mit denselben MAX- und Neutral-Werten wie vorher bewegen. Nur sind einige vertauscht.
Die Liste der Kanäle ist auch länger geworden. Ich werde es mal einrichten.
Es geht also scheinbar alles unter Linux bis auf das nicht angezeigte Device beim Updaten.
Was meinst Du dazu?
Gruß
Dieter
#5
Hi,
hab' es jetzt neu eingerichtet mit dem roten Modus und virtual comport.
Alles bestens. Jetzt habe ich mit meiner alten DX7's 3 Funktionen zum Schalten, eine mehr als vorher mit dem Game Controller Modus.
Das Startscript für Linux kann man wohl wegwerfen :-)
Klaus, Dein neXt kann mehr als Du selber geglaubt hast :)
Gruß
Dieter
#6
Hi,
da hatte ich wohl was falsch verstanden.
Im Modus "Rot" wird der neXt immer noch über
/dev/input/by-id/usb-RCWARE_RX2SIM_Game_Controller_8D8B128C5751-event-joystick
alias /dev/input/js0
gesteuert.
Das Erzeugen der der Umgebungsvariablen SDL_GAMECONTROLLERCONFIG ist zwar jetzt auf meinem System überflüssig geworden.
Das liegt aber wohl daran, dass mein aktuelles OpenSUSE Linux, resp das SDL Subsystem, inzwischen den Gamecontroller schon kennt.
Also reicht es bei mir zum Starten im Wrapper Script vor dem Aufruf von neXt.x86_64 selber mit
evdev-joystick --evdev /dev/input/by-id/usb-RCWARE_RX2SIM_Game_Controller_8D8B128C5751-event-joystick -d 0
die Totzonen auf 0 zu setzen.
Gruß
Dieter
#7
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