RX2SIM Lizenz
#2
Den neXt starten, esc drücken, ins Tab Einstellungen > Eingabegerät wechseln.
Dort auf 'Eingabegerät kalibrieren' klicken und dann auf 'Dongle'.
Mit diesem Fenster kannst Du einen zusätzlichen Betriebsmodus in den RX2SIM installieren.
Dazu klickst Du dort auf 'Update RX2SIM' und folgst den Anweisungen.
Der RX2SIM wird automatisch in den neXt Betriebsmodus geschaltet, das ist an der roten Mode LED zu erkennen.
Wechsel dann in das Lizenz Tab und klick auf 'Dongle suchen' wenn dieser Knopf sichtbar ist. Ansonsten kannst Du gleich auf Dongle aktivieren klicken.
Auf dem neXt Registrierserver wird damit die RX2SIM Seriennummer in die Lizenz eingetragen. Beim Rechnerwechsel installierst dann eigentlich nur noch den neXt, trägst die Seriennummer im Lizenz Tab ein und aktivierst den Dongle. So kannst Du problemlos zwischen verschiedenen Rechnern wechseln, die nur einmalig aktiviert werden. Die Aktivierung wird lokal gespeichert und der neXt läuft natürlich nur dann als Vollversion wenn auch der RX2SIM eingesteckt ist.
#3
Hallo Klaus,
gibt es da auch eine Lösung für Linux?
Mit Taster gedrückt anstecken und dann Taster loslassen zeigt das Device ein ttyACMX Interface (USB ACM device)
Auch Communication Device Class (CDC) genannt. Produkt String ist dann: "Product: RX2SIM Bootloader" Entgegen dem was der
Name vermuten lässt, ist tatsächlich also kein DFU Interface vorhanden. Der Host muss mit dem Ding auf
proprietäre Weise kommunizieren.
Wenn man normal ansteckt und dann den Taster wiederholt drückt bis die Modus Lampe orange wird, erkennt
Linux auch so ein Interface, aber mit Produkt String: "Product: RX2SIM USB2SYS". In diesem Zustand kann
RCware's StudioX aber nichts mit dem Device selbst anfangen, sondern sieht nur das dahinter liegende Gerät, z.B. ein BeastX.
Unter Windows ist ein Treiber nötig (http://rcware.com/RX2SIM_Driver.zip) der dieses Interface auf den nächsten freien COM Port
abbildet. Umter Linux kann das Interface direkt verwendet werden und verhält sich fast wie ein Serielles Interface (ttySX).
Es wird nur erwartet, dass das Interface zusätzliche Eigenschaften hat und sich wie ein Modem steuern lässt.
In der Windowsemulation unter Linux ( Wine) reicht ein Link in DOSDEVICES um es als COM Port zu verwenden in entsprechenden
Programmen die einen COM Port erwarten.
Was macht neXt mit dem Ding?
Gruß
Dieter
#4
Hallo Dieter,
ja, unter Linux funktioniert die Donglesteuerung vermutlich nicht. Es sei denn, es würde sich so wie Mac OSX verhalten. Also eine Sperre hab ich nicht eingebaut.
Für Windows 10 oder Mac OSX ist kein separater Treiber notwendig. Den benötigt man nur für Windows 8 und älter.
Der RX2SIM im RX2neXt Modus (LED leuchtet dann rot) lässt sich unter Windows und OSX als Dongle für den neXt verwenden. Ausserdem kann man Firmware Updates über den neXt installieren und die Betriebsmodies des RX2SIM umschalten. Das alles läuft wie Du schon richtig erkannt hast über die serielle Schnittstelle. Ein im Bootloader befindlicher RX2SIM macht einen extra Com Port auf, der lediglich die Update-Datei erwartet. Wenn er sie hat, schließt er den Com Port automatisch und bootet im RX2neXt Modus.
Vermutlich werde ich nicht die Zeit haben das unter Linux separat zu entwickeln. Die Linux Kompatibilität des neXt hängt eh grad an einem seidenen Faden aufgrund des Joystick Debakels. Vielleicht löst eine Steam Installation das Joystick Problem? Hast Du das mal getestet? Wenn ja, dann hätten wir wieder vernünftige Vorraussetzungen und müssten nicht mittelfristig die Linux Kompatibilität auf experimentell setzen.
Viele Grüße,
Klaus
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